Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin dienen zur Sicherung
der Kaufkraft in der Zukunft. Zumindest ein Teil Ihrer Ersparnisse müssen durch diese oder andere Sachwerte vor der Inflation geschützt werden.

Fakten aus Vergangenheit und Gegenwart zeigen dies:

Die D- Mark, einst eine der stabilsten Währungen der Welt, besaß
bei der Euroablösung nur noch 5% ihrer ursprünglichen Kaufkraft (von 1949/50).

Der Euro hat seit 2002 fast 50% seiner Kaufkraft verloren.

Seit dem 20. Jahrhundert gab es weltweit 25 unkontrollierbare Inflationen (Hyperinflationen) mit extrem hohen monatlichen Inflationsraten von mehr als 50%.

Deutschlands Staatsschulden kosten pro Tag cirka 41
Millionen Euro Zinsen.

Die Gesamtschulden der USA waren bereits Anfang 2004 mit 36 Billionen Dollar höher als das Sozialprodukt der ganzen Welt in
Höhe von rund 32 Billionen Dollar.
Die amerikanischen Staatsschulden wachsen Tag für Tag um knapp
zwei Milliarden Dollar (= zweitausend Millionen Dollar).
Der Dollar hat seit 1971 (Ablösung vom Goldstandard) rund 80% seiner Kaufkraft verloren.
Die Neuverschuldung der USA (2004) verschlingt 70% der Weltersparnisse.

In der Vergangenheit konnte noch nie ein Staat seine Schulden bezahlen. Es kam immer zum Zusammenbruch.

Leidtragende und somit Verlierer waren und sind immer Lohnabhängige und Rentner, deren Sparbücher, Bausparer und Lebensversicherungen verfallen. Besser geht es denen, die reale Werte wie Immobilien, Firmenbeteiligungen, Edelmetalle und Land besitzen.
Gewinner ist der Staat: Dessen Papiergeld ist nur ein Zahlungsversprechen.Das ist mit zunehmender Inflation weniger wert. So wird durch die Geldentwertung die Staatsschuldenlast leichter.